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Foto: Leipziger Messe GmbH / Norman Rembarz

„Von der Kommerzialisierung zurück zum Buch“

Das Buch: Nur noch Konsumartikel? Quelle: Leipziger Messe GmbH/N. Rembarz Weiterer Seitenhieb auf Hegemann: Offener Brief des Bundesverbandes junger Autoren und Autorinnen (BvjA) am Welttag des Buches. „Mit Sorge betrachtet der Bundesverband junger Autoren und Autorinnen (BVjA) seit geraumer Zeit den in der Verlagsbranche allgemein zu beobachten- den Trend, dass eine Sensation mehr wiegt, als […]

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Das Ende des Buches, wie wir es kennen?!

Es knisterte so schön… Quelle: jugendfotos.de/nopey. „Es gibt keine Bücher mehr. Es gibt Datensätze mit unendlichen Möglichkeiten. Wir haben trotzdem immer weiter gemacht. Haben Messe gemacht. Jedes Jahr.“ Vergangenen Samstag prophezeite Elmar Krekeler, Leiter der „Literarischen Welt“ und Alfred-Kerr-Preisträger, in seinem Editorial „Willkommen zur Buchmesse 2040“ den Untergang des gedruckten Buches, und damit auch das

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Von der Möglichkeit zur Flucht

Ach, hätte ich sie doch nicht gelesen, die Feuilletongeister, die jedem anderen Buch nur einen kümmerlichen Platz in kurzen Rezensionsnotizen zugestehen. Die Skandalerzeugnisse der zeitgenössischen Literatur, die die Öffentlichkeit auf einmal wieder auf die Sprengkraft von Büchern aufmerksam machen, Katalysatoren erhitzter Debatten sind, Verlage reich und glücklich machen und das Geplänkel weinseliger Abendgesellschaften zu einer

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Dario Fo in Aktion

Italienische Verhältnisse im Berliner Ensemble

Angekündigt hatte das Berliner Ensemble für den Freitag-Abend eine „einmalige Veranstaltung“ mit dem italienischen Literaturpreisträger Dario Fo und seiner Ehefrau, der Theaterautorin und Politikerin Franca Rame: Die soeben im Rotbuch-Verlag erschienene Autobiographie Rames „Ein Leben aus dem Stegreif“ (Rotbuch-Verlag) sowie die bereits 2008 erschienene Biographie Dario Fos („Die Welt, wie ich sie sehe“) sollten Anlass geben zum Gespräch mit Claus Peymann. So weit, so vielversprechend. Doch es kam alles anders.

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