Ums Lesen geht es an diesem Freitag von 14.00 – 18.30 Uhr im LCB in Berlin. Im Gespräch zwischen Autoren und Wissenschaftlern geht es um das Leseverhalten im Allgemeinen, als auch um dessen Veränderungen. Wie verändert sich das Lesen durch die Digitalisierung? Was bedeutet dies für den Autor und den Wissenschaftler? Und liest ein Biologe anders als ein Jurist?
All diese Fragen werden an diesem Freitag im LCB gestellt und von Gästen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen beantwortet. Eingeladen sind der Philosoph Werner Kogge, der Jurist Ino Augsberg, Kulturwissenschaftler Michael Seemann und Literaturwissenschaftler Günther Stocker. Moderiert wird das Gespräch von Nora Bossong, Ulrike Draesner, Joachim Kalka und von Thomas Hettche. Eingeführt wird der Nachmittag von Hans-Christian von Herrmann vom Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte der TU Berlin, welche Kooperationspartner dieser Veranstaltung ist.
Mehr Informationen unter www.lcb.de.
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