„Auf der einen Seite das Grelle, das Schräge, das Gegenwärtige – wenn man so will: Pop. Aber eben auch die Frage nach dem, was dahinterliegt.“
Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich das erste Programm von METROLIT, zumindest erzählt uns das die Vorschau. Diese ist übrigens sehr schick im Magazin-style gemacht und auf jeden Fall einen Blick wert – nicht nur wegen der Bücher.
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